Stil: Klassisch
Wenn die Nacht ihr samtiges Tuch entfaltet,
Und die Welt in sanftem Schweigen ruht,
Dann flüstert die Liebe, leis und zart gestaltet,
Ein Lied, das die Seelen im Dunkel gut tut.
Wie Mondlicht, das sich in stillen Wellen wiegt,
Umarmt sie die Träume mit sanfter Hand,
In der Stille, wo kein Laut mehr lügt,
Verwebt sich das Herz mit dem weiten Land.
Unter den Sternen, die geheimnisvoll blinken,
Verliert der Tag seine hastige Spur,
In der Stille der Liebe beginnt das Versinken,
Man hört nur das Wispern der leisen Natur.
Eine Melodie aus längst vergessenen Zeiten,
Erklingt in der Stille, so tief und klar,
Wie ein Windhauch, der durch die Wälder gleiten,
Trägt die Liebe uns weit, weit fort, wunderbar.
Im weichen Schatten der blühenden Rosen,
Findet die Seele ihr sanftes Licht,
Ein Ort, wo wir leise die Freiheit losen,
Wo die Ewigkeit selbst zu uns spricht.
Die Sonne verbirgt sich hinter dem nebligen Schleier,
Die Farben der Welt sind sanft und gedämpft,
In der Stille der Liebe wächst das geheime Feier,
Ein ewiger Tanz, der alles überdämpft.
Zwischen den Atemzügen, die die Zeit verweben,
Spürt man das Pulsieren der endlosen Kraft,
In der Stille der Liebe beginnt das Erheben,
Das Herz, das im Einklang mit der Welt erschafft.
Ein Blick, ein Lächeln, ein Hauch von Verbundenheit,
All dies erzählt von der Tiefe und Ruh‘,
In der Stille der Liebe, der Unendlichkeit,
Leben und Sterben, alles gehört dazu.
So gehe weiter, durch das Schweigen und Horchen,
Wo das Chaos der Welt sanft verstummt,
In der Stille der Liebe, ein zartes Versprechen,
Die Ewigkeit, die in jedem Herz summt.