In der Stille der Technologie – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Verloren in der hektischen Zeit,
Ein Smartphone, das nicht mehr da.
Wo einst die Welt zum Greifen nah,
Bleibt nur die Stille, weit und breit.

Im Spiegel der Vergangenheit,
War es der Schlüssel und das Tor,
Zu Bildern, Nachrichten und mehr,
Jetzt schweigend liegt das Herz am Boden dort.

Wie Blätter im Herbstwind verweht,
Die Daten, die einst so wichtig schienen.
Erinnerungen, die leise fliehen,
Erkennen wir, was wirklich zählt.

Ein Raum, der einst mit Leben gefüllt,
Mit Klängen, Lächeln und Vertrautheit.
Nun ist er leer, doch nicht ohne Wert,
Denn in der Stille findet man Klarheit.

Kleine Momente der Verbindung,
Durch Bildschirme einst konstruiert.
Doch jetzt, im echten Leben,
Wird die Wahrheit neu ausprobiert.

Das Summen, das Vibrieren,
All das gehört der Vergangenheit.
Das Streben nach dem Funkeln,
Weicht der Suche nach Reinheit und Zeit.

Die Freiheit, die der Verlust bringt,
Öffnet unerwartet Türen.
Ein Lächeln ohne Ablenkung,
Die Natur, das Schweigen, das Berühren.

In der Stille der Technologie,
Entsteht ein Raum für neue Träume.
Ein Smartphone verloren, doch nicht die Welt,
Die Freiheit liegt in neuen Räumen.

Ein Abschied von der alten Norm,
Ein Neubeginn erwacht im Licht.
Die Augen sehen mehr als vorher,
Die Seele atmet, fürchtet sich nicht.

★★★★★