Stil: Melancholisch
In der Stille, die sich sanft erhebt,
Wo der Atem der Zeit den Moment umschwebt,
Zwei Herzen schlummern in zarter Eintracht,
Vereint im Schwur der ewigen Pracht.
Durch leise Flüstern zieht der Tag,
Wo Liebe als Versprechen lag,
Der Saal in festlichem Schweigen ruht,
In gold’ner Stille wächst der Mut.
Der Kerzen Schein erhellt den Traum,
Wo Seelen flüstern wie in einem Raum,
Und Blicke sprechen ohne Wort,
Ein leises Echo trägt sie fort.
Im Tanz der Zeit, die Hände berührt,
Ein Weg, der sich ins Ewige führt,
Die Stille ist die Melodie,
In ihr erwacht das große Wir.
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