Stil: Episch
In der Stille, wo das Licht einst glühte,
Fällt das Herz wie Regen schwer,
Leeres Schweigen, das die Nacht behüte,
Ein verlorenes Echo ruft nicht mehr.
Wo das Leuchten sich im Dunkel barg,
Verloren ging der Ruf der Stimmen,
Ein leeres Versprechen, das im Nebel lag,
Wo Sehnsucht jetzt in Flüssen schwimmen.
Kein Flüstern und kein sanftes Vibrieren,
Der Griff ins Nichts, das Herz erschrickt,
Wo einst der Puls der Welt pulsieren,
Ist nur die Kälte, die uns entzückt.
Doch in der Ferne, wo die Träume weben,
Dort legt die Zeit sich still zur Ruh,
Ein neues Licht, das uns das Herz ergeben,
Ein Neubeginn, der heilt im Nu.
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