In der Tiefe der Schatten – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In der Dunkelheit, so still und tief,
Wo die Schatten ihre Geheimnisse weben,
Eine Identität, die im Dunkeln schläft,
Von der viele in der Helligkeit nichts erleben.

Die Nacht ist ein Mantel aus schwarzer Seide,
Verbirgt das Ich, das im Tageslicht flieht,
Wo Träume und Ängste zusammen schreiten,
Die Wahrheit im Dunkel ihr Angesicht bietet.

Im Schattenreich, wo die Sorgen ruhen,
Wo die Erinnerungen leise flüstern,
Ein Tanz der Gedanken im silbernen Mond,
Begleitet von der Stille der nächtlichen Küsten.

Und wenn die Sterne ihre Lieder singen,
In der Kühle der Nacht, die Geheimnisse birgt,
Die Dunkelheit schenkt uns Flügel, wir können springen
In Reiche, die das Herz in Freiheit verführt.

Die Dunkelheit – sie kennt unser wahres Streben,
Die Masken fallen, die Wahrheit wird klar,
In der Tiefe der Nacht beginnen wir zu leben,
Unsere wahre Gestalt wird im Schatten offenbar.

Ein Spiegel, der das Licht nicht braucht,
Ein Hort für das Gefühl, das in uns ruht,
Die Dunkelheit ist der Klang, der uns vertraut,
Eine Heimat für die Seele, die keine Grenzen kennt, nur Mut.

So schreiten wir weiter durch die Nacht,
Die Dunkelheit unsere treue Begleiterin,
Wir entdecken uns selbst in ihrem sanften Schacht,
Und finden Frieden in ihrer stillen Melodie, tief in uns drin.

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