In der Welt der Seiten – Ein Gedicht über Gedichte zu Büchern – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In den Hallen aus Papier, gebunden still und alt,
Flüstern Schatten Geschichten, wie ein sanfter Wald,
Jedes Blatt ein Flügelschlag der zeitlosen Ideen,
Jedes Wort ein Tropfen aus melodischen Seen.

Ein Buch, ein Herz, das schweigend pocht,
Das seine Seele in Gedichte topft,
Wie ein Gewebe aus Versen und Magie,
Webt es das Licht aus einer fernen Republik.

Die Worte blühen, wie ein Sommerfeld,
Ein Gedicht, das in den Hufen der Stille hält.
Zwischen den Zeilen, wo die Träume wohnen,
Finden wir die Sterne, die dort ewig thronen.

Gedichte sind die Gärten, wo die Bücher ruhen,
Wo die Fantasie sich wie die Wellen schön entfalten tun,
Ein Tanz der Gedanken, der im Wind sich dreht,
Ein Echo der Lieblichkeit, das niemals vergeht.

Lyrische Flüsse umarmen die Geschichten,
Mit der Anmut der verlorenen Gesichten,
Jeder Vers ein Seil aus goldenem Licht,
Jede Strophe ein Fenster zur himmlischen Sicht.

Die Bücher, die wir lieben, singen im Verborgenen,
Mit Gedichten verwoben, als wäre es ein Morgensonne,
In der Tiefe der Seiten, wo die Schätze liegen,
Erlösen Gedichte all die ungelösten Kriegen.

Die Poesie ist das Herz der gebundenen Seele,
Wo das Wort im Flüstern der Erzählung zählt,
Ein Buch ohne Gedicht ist ein Leib ohne Geist,
Ein leeres Schloss, das den Sturm nicht verweist.

Doch wenn die Verse sich durch die Seiten flechten,
Erblüht die Welt im Klang von seligen Gefechten,
Gedichte zu Büchern, ein umarmendes Lied,
Das die Zeit ohne Ende in den Armen wiegt.

So spiegeln die Gedichte die Bücher wider,
Ein Regenbogen aus Gefühl,

★★★★★