In Sehnsucht gebettet, Hoffnung erwacht – Episch

Stil: Episch

Die Nacht, sie webt aus Träumen zarte Fäden,
Ein Stern, verloren in des Himmels Schoß,
Die Sehnsucht flüstert auf den stillen Böden,
Und Hoffnung glimmt im Dunkel wie ein Tor.

Verlorene Schatten tanzen auf der Erde,
Ein Herz, das pocht in ewiger Unruh‘ fort,
Das Sehnen ruft und zeichnet neue Pferde,
Die Hoffnung hebt den Blick zum Sternenhort.

Im Fluss der Zeit, die uns entgleitet bald,
Ein Lichtstrahl küsst die Nacht und führt uns heim,
In Sehnsucht findet Hoffnung ihren Halt,
Die Seele singt im sanften Mondenschein.

So pflanzt sich Hoffnung aus der Sehnsucht nieder,
Ein zartes Band, das uns durchs Leben zieht,
Die dunkle Nacht erhebt die müden Lider,
Und in der Ferne blüht ein neues Lied.

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