Stil: Melancholisch
In der Tiefe, wo Schatten weben,
Geflechte von Geheimnissen und verborgenem Schein,
Ein Netz aus Flüstern, dunkel und zugegen,
Im digitalen Labyrinth, verloren und allein.
Dunkle Wellen, die durch die Fasern rauschen,
Verbergen den Schrei der stummen Nacht,
Gedankenflüstern, das Ohr kann nicht lauschen,
Ein Reich der Stille, das die Seele entfacht.
Unter der Oberfläche, wo Lichter bluten,
Verzerrte Bilder, die nicht vergehen,
Silberne Netze, die Geister hüten,
Ein endloses Echo von flüchtigem Flehen.
Klick für Klick, durch schattige Gassen,
Ein Tanz der Figuren im fliehenden Licht,
Die Wahrheit verborgen im digitalen Prassen,
Ein Spiel der Illusionen, der Realität entricht’.
Wo die Dunkelheit spricht in geheimen Gesängen,
Die Zeichen der Finsternis, in Bytes verhüllt,
Ein ewiger Ruf in rastlosen Gängen,
Die Suche nach Wahrheit, niemals gestillt.
Zwischen Schattierungen und verschwommenen Zeilen,
Die Zeit steht still, ein flüchtiges Band,
Vergangenes Wissen in digitalen Pfeilen,
Ein unerforschter Raum, wie Wüstensand.
Hier webt das Netz der Nacht seine Geschichten,
Im Internet der Dunkelheit, wo die Seelen sich finden,
Im tiefen Strom der stillen Gefechten,
Ein ungeschriebener Pakt, der uns leise verbindet.