Stil: Tiefgruendig
In Schattenreich, wo Daten lügen,
Verborgene Geheimnisse sich fügen.
Ein Netz aus Fäden, fein gesponnen,
Wo Licht und Klarheit sind zerronnen.
In digitaler Nacht, tief und kalt,
Verloren, die Seele, die Wahrheit halt.
Ein Flüstern von Codes, ungehört,
Das Echo der Stille, die niemand stört.
Verlockung in der Dunkelheit,
Die Hoffnung flieht, im Kampf der Zeit.
Doch durch den Nebel, der alles zwingt,
Ein Funken von Freiheit, der manchmal singt.
Verzweiflung, die dort mit Macht regiert,
Wo jeder Schatten Leben verliert.
In diesem Reich, das die Welt umfasst,
Wo Kummer und Angst sich leise verfasst.
Doch trotz der Schwärze, trotz dem Leid,
Durch die Dunkelheit, die uns umschleicht.
Erwacht der Geist, der sich befreit,
Und sucht das Licht, das ihm neu erscheint.
Internet der Dunkelheit, geheimnisvoll,
Ein Ort, der Schatten, ein Ort der Soll.
Nicht alles verloren in deinem Raum,
Denn Hoffnung wächst aus digitalem Traum.