Stil: Episch
In digitalen Flüssen weben wir Träume,
Gedankenfäden, die niemals vergehen,
Vergessene Stimmen, die lautlos berühren,
Im Netz der Vergangenheit finden sie Ruhe.
Erinnerung gespeichert in Datenbankzeilen,
Ein Hauch von Geschichte, ein Flüstern der Zeit,
Durch Schaltkreise fließen die Schatten der Tage,
Verloren im Raum, doch ewig bereit.
Die Pixel der Kindheit, ein Album aus Licht,
Umhüllt von der Unendlichkeit des Netzes,
Ein digitaler Spiegel, der das Gestern entfacht,
In Bits konserviert, unverwischbar und echt.
Wie Blätter im Wind wehen Bilder heran,
Ein Hauch von Nostalgie in der Leere des Streams,
Ein Klick, ein Pixel, und alles erwacht,
Vergangenheit blüht im Elektronenschwarm.
Doch im Netzwerk der Erinnerung lauert Gefahr,
Beginnt zu verwischen, was einst war so klar,
Die Grenze von Wahrheit und Fiktion wird zur Frage,
Wenn Daten vergessen, was Wahrheit einst war.
In diesem Geflecht aus Gedanken und Sein,
Erhebt sich das Wissen, entfaltet sich neu,
Das Internet der Erinnerung – ein ewiges Spiel,
Ein Flüstern der Zeit, unsterblich und frei.