Internet der Erinnerung – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In den Fäden des Webs, die Zeit gefangen,
Ein Fluss aus Daten, der nie versiegt,
Erinnerungen, die nie vergangen,
Ein digitales Herz, das weiter schlägt.

Durch pixelige Bilder, durch Texte und Klang,
Die Vergangenheit lebt, in Bits und Bytes,
Momente, gefroren, wie ein unerhörter Gesang,
Verbunden in einer unendlichen Reise.

Vergessene Stimmen, die erneut erklingen,
Ein Netzwerk der Seele, das niemals erlischt,
Erinnerungen wie Vögel, die stetig fliegen,
Im Raum der Geister, wo die Zeit sich vermischt.

Doch in der Suche nach dem, was einmal war,
Verliert sich der Mensch, in der weichen Flut,
Ein Spiegel des Lebens, doch so sonderbar,
Wo Wahrheit und Fiktion sich mischen im Mut.

Das Internet der Erinnerung birgt Macht und Gefahr,
Wo Träume verweilen, und Vergangenes lebt,
Ein Schatz der Geschichte, und doch offenbar,
Ein moralisches Dilemma, das uns bewegt.

In der Tiefe des Webs, das Wissen ruht,
Verflochten mit Sehnsucht, Hoffnung und Leid,
Ein Archiv der Gedanken, das alles durchblutet,
Im dunklen Raum der Zeitlosigkeit.

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