Stil: Ruhig
Im digitalen Fluss der Zeiten,
Weben wir Fäden aus Vergangenheit,
Daten, die in pulsenden Weiten
Für immer festgehalten, bereit.
#### Erste Strophe: Die Weben der Erinnerung
Im Netzwerk der ewigen Gedanken,
Finden Kindheitsbilder ihren Raum,
Verlorene Momente, die einst versanken,
Erwachen wieder aus stillem Traum.
Die Pixel der alten Geschichten,
Leuchten sanft auf unserem Schirm.
Vergessene Namen und Gesichter
Verknüpfen sich im virtuellen Firm.
#### Zweite Strophe: Das Spiel der Zeit
Durch Kabel und Wellen getragen,
Gehen Erinnerungen auf ihre Reise.
Vergangenheit, die Fragen wagen,
In einer stillen, endlosen Weise.
Ein Klick, ein Wischen genügen,
Um das Herz erneut zu berühren.
Die Zeit, die uns einst entrückte,
Kann uns in Bits wieder verführen.
#### Dritte Strophe: Die Zukunft des Gestern
Was bleibt, sind die digitalen Spuren,
Die Geschichten flüstern in dunkler Nacht.
Das Internet trägt die alten Uhren,
In seiner unendlichen Pracht.
Ein Schatz, der niemals verblassen wird,
Erhalten im Netz der Möglichkeiten.
Erinnerungen als das Licht, das führt,
Durch digitale Unendlichkeiten.
### Schluss
Im Internet der Erinnerung,
Weben wir Fäden aus Vergangenheit,
Beginnt und endet jede Regung,
In der Ewigkeit der Datenklarheit.