Klage des ungezähmten Feuers – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Herzen tost ein wildes Meer,
Ein Sturm aus brennend heißem Licht,
Zerreißt die Fesseln, hart und schwer,
Und singt von Wut, die nie versiecht.

Die Flammen züngeln, heiß und klar,
Entfesseln Schmerz in rotem Glühn,
Ein Lied der Wut, ein rauer Star
Und keiner kann ihm je entfliehn.

Die Erde bebt, die Schatten flieh’n,
Vor Wut, die sich zum Himmel schwingt,
Ein Wirbelsturm aus rasend‘ Glühn,
Das Feuer, das die Sterne zwingt.

O Wut, du herrlich wildes Tier,
Dein Brüllen hallt durch Raum und Zeit,
Ein ungezähmtes Element hier,
Das niemals schweigt und niemals schweigt.

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