Klingen des Krieges – Leicht

Stil: Leicht

In finstrer Nacht der Erde Herzblut fließt,
Da dröhnen Trommeln, nur die Stille fragt,
Wo Hoffnung, längst im Dunkel unterging.
In fernen Ländern, wo der Frieden bebt.

Ein eiserner Wille die Himmel zerbricht,
Die Schlachten tosen, das Donnergrollen schwärzt,
Verzerrte Schatten tanzen auf Trümmern blind,
Ein schmerzliches Echo durch gebrochene Zeit.

Gebrochene Fahnen wehen im Sturm,
Ein Schrei der Verzweiflung, der nimmer vergeht,
Und Augen, die einst Leuchten versprachen,
Verlieren sich nun in trostloser Nacht.

Doch selbst im Chaos leuchtet ein Funke,
Wo Menschen sich erheben, einander ertragen,
In Herzen und Händen keimt neues Leben,
Und über den Ruinen erwacht die Kraft.

★★★★★