Kraft der Berge – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Ferne ragen steinern und erhaben,
Zeugen der Zeit, die ewig sie begraben.
Majestätisch thront, von Wolken umhüllt,
Des Berges Gipfel, von Sonne sanft erfüllt.

**I. Der Aufstieg**

Ein Pfad, der sich durch Felsen windet,
Im Schatten der Tannen der Wanderer findet.
Schritt für Schritt, die Luft wird rauer,
Doch die Herzen voller Erwartung, immer genauer.

Die Flüsse rauschen, ein ewiges Lied,
Das Sehnen der Seele, die Freiheit sieht.
Der Körper erlahmt, doch der Geist erwacht,
In der Umarmung der Berge, entfaltet die Kraft.

**II. Das Gipfelglück**

Auf dem höchsten Punkt, der Himmel so nah,
Ein Blick ins Unendliche, so klar wie wahr.
Der Wind singt Lieder von alten Tagen,
Und Wünsche fliegen, vogelfrei, ohne Fragen.

Der Sturm mag toben, die Felsen zerfurchen,
Doch im Herzen des Berges, das Leben durchbrechen.
Die Seele findet Ruhe, das Herz entfacht,
Vor der Schönheit der Berge, in ihrer Pracht.

**III. Die ewige Stille**

Im Tal die Welt, die rastlos sich dreht,
Vergisst, dass in Höhen das Verständnis entsteht.
Die Kraft der Berge, uns leise lehrt,
Was im Leben zählt, was wahrlich nährt.

Das Echo der Schritte, verhallt im Raum,
Ein Hauch von Ewigkeit, im Bergeshauch.
Bezeugen die Größe, die Zeit unentwegt,
Die Kraft der Berge, die uns bewegt.

So kehren wir heim, mit neuer Sicht,
Geschmiedet von Steinen, im goldenen Licht.
Die Kraft der Berge, in uns verankert,
Ein ewiges Band, das nie erkranket.

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