Stil: Bildhaft
In der Dunkelheit der Sterne,
Wo die Träume Sphären fassen,
Erhebt sich Menschheit, kühn und ferne,
Aus der Erdenschwere lassen.
Silberne Pfeile durchbrechen die Nacht,
Mit Donnern, das die Stille bricht,
Von Visionen gejagt, von Hoffnung entfacht,
Ein Flammenritt, ein Streben aus Licht.
Welten, die uns einst verborgen,
Öffnen nun ihr rätselhaftes Kleid,
Wo ewiges Schweigen und Morgensorgen
Vereinen sich in kosmischer Zeit.
Kraft der Raumfahrt, unermüdlich, stark,
Ein Pionier, der Grenzen sprengt,
Im Vakuum, wo das Leben fragt,
Und Leidenschaft die Zukunft lenkt.
Von der Erde aus zum Himmelsdom,
Wo die Unendlichkeit uns grüßt,
Ist der Mensch, ein sich wandelnder Strom,
In dem die Sehnsucht niemals versiegt.
Jenseits der Horizonte, unbekannt,
Erforschen wir das große Weite,
Ein Band, das Welten zusammenstand,
Die Raumfahrt – unsere mächtige Geleit.