Kraft der Raumfahrt – Episch

Stil: Episch

In der Stille des unendlichen Alls,
Wo Sterne flüstern, ohne Schall,
Erhebt sich die Menschheit, kühn und frei,
Durch Raum und Zeit, ein ewiger Schrei.

Silberne Flügel breiten sich weit,
Durch kosmische Dunkelheit und Raumzeit,
Die Erde bleibt, ein blauer Punkt,
Ein Heimatplanet, im Herzen verwunkt.

Hier brennt die Sehnsucht, ein kosmischer Traum,
Durchbrochen werden des Himmels Saum,
Mit Mut und Wissen, ungestüm,
Verfolgen wir die Laufbahn im Firmament, kühn.

Im Innern der Rakete, ein Herzschlag pocht,
Der Menschheit Wille, unerschrocken, ununterbrochen,
Durch Technik und Genius, entfesselt die Macht,
Die kosmische Reise, ein Jahrhundert erwacht.

Schau, wie der Horizont sich öffnet weit,
Unbekannte Welten, im Lichte der Zeit,
Hier, zwischen Sternen, wo die Freiheit brennt,
Ein grenzenloser Raum nennt die Zukunft sein Talent.

Erde ward unser Ursprung, doch die Reise geht weiter,
Das Unbekannte zieht uns, ein Versprechen, ein Begleiter,
In der Dunkelheit leuchtet, der Funken von morgen,
Raumfahrt, die Kraft, die alle Grenzen überborgen.

So kehren wir zurück, verändert und neu,
Mit Sternenstaub im Herzen, mit Wissen wie Treu‘,
Die Kraft der Raumfahrt, ein unendlicher Pakt,
Ein Tanz mit dem Kosmos, ein universales Fakt.

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