Kraft der Raumfahrt – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In der Stille fern der Erdensphären,
Wo Sternenglanz das Dunkel bricht,
Entfaltet sich die Träume Meeren,
Eine Sehnsucht, die das Herz verspricht.

Mit Feuerzungen reißt der Stahl sich los,
Durch Wolkenmeere, weit und dicht,
Hinterlässt der Erde sanften Schoß,
Ein Streben nur, das Grenzen bricht.

Die Weite schwarz und doch voll Licht,
Ein Wunderwerk aus Sternenstaub,
Hier wird der Mensch zum Pionier,
In ew’ger Weite, kühn und taub.

Der Kosmos ruft mit stummen Lied,
Mit Echo aus vergang’ner Zeit,
Ein Flüstern, das durch Räume zieht,
Und ewig ist, unendlich weit.

Die Erde sieht von Ferne klein,
Ein blauer Punkt im Allgesicht,
Und doch so reich, und doch so fein,
Ein Paradies im Lichterlicht.

Die Kraft der Menschheit wächst empor,
In grenzenloser Raumzeitzier,
Und träumt von unbekanntem Tor,
Zu neuem Sein und neuem Wir.

Hier endet nicht die Reise Traum,
Denn Wissen ist der Antrieb Kraft,
Die Sehnsucht treibt in Weltenraum,
Zur Zukunft, die der Mensch erschafft.

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