Kraft der Roboter – Düster

Stil: Düster

In der Stille der Fabriken, wo das Öl leise fließt,
erhebt sich eine Macht, die rastlos und unermüdlich ist.
Ein Funke, ein Blitz, ein programmiertes Band,
Roboterarme, die das Schicksal in Händen halten,
stahlhart und präzise, in der Dunkelheit der Nacht.

Zwischen Mensch und Maschine, eine Grenze so zart,
die Kraft der Roboter, unvergleichlich smart.
Aus Schrauben und Sensoren, geboren aus Geist,
eine Melodie aus Metall, die den Morgenpreis verleiht.
Ihr Takt ist ein Herzschlag, der nie pausiert.

Das Netzwerk aus Kabeln, ein Nervensystem,
wie Nervenbahnen im Körper, verbunden und schön.
Die Vision des Menschen, verwirklicht in Stahl,
ein Traum, der blüht, von Wert und Zahl.
Effizienz, die durch die Räder fließt, stark und klar.

Und doch, in der Kälte des Siliziums verborgen,
schlummert die Frage, die zehrt an Sorgen:
Wo endet die Macht, wo beginnt die Gefahr,
wenn sich Metall erhebt, aus Schrott wird ein Star?
Ein Tanz der Zukunft, zwischen Furcht und Huld.

Oh Kraft der Roboter, im starren Licht vereint,
beweist eine Wahrheit, die der Menschheit nicht meint.
Ein Paradox der Schöpfung, von Hand gemacht,
doch selbständig lebend, ein moderner Pakt.
In der Stille der Fabriken wächst die Macht weiter.

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