Stil: Ruhig
In stählernen Herzen schlägt ein kühner Traum,
Maschinengeflüster, wie Donner im Raum.
Durch Drähte und Schaltkreise fließt Energie,
Eine Welt, entfesselt von Technologie.
Strophen aus Metall, gesponnen aus Macht,
Ein Lied von Präzision, in stummer Nacht.
Die Zahnräder drehen, in rhythmischem Tanz,
Im Gleichgewicht der Kräfte, des Lebens Glanz.
Der Roboter, ein Titan, der fleißig schafft,
In Fabriken und Feldern, voll stiller Kraft.
Er hebt, bewegt, verwandelt und erbaut,
Ein Helfer in Not, der nie ermüdet, nie versaubt.
Doch bündeln sich Gedanken in stiller Frage,
Wohin führt des Fortschritts unendliche Waage?
In den Händen der Menschen, die ihn lenken,
Kann er Gutes schaffen, doch auch Böses denken.
O Kraft der Roboter, in deiner eisernen Zeit,
Ein Instrument des Wandels, für Ewigkeit bereit.
Schreibe die Zukunft, erschaffe den Raum,
Denn selbst im Stählernen wohnt manchmal ein Traum.