Stil: Tiefgruendig
In stählerner Haut und blitzendem Geist,
Erwachen Maschinen, die niemanden entgleist.
Durch singende Drähte, in stiller Nacht,
Geboren aus Menschens inniger Pracht.
**Erste Strophe:**
In Werkhallen geboren, im Feuer geschmiedet,
Erschaffen durch Hände, von Visionen getrieben.
Die Kraft ihrer Gelenke, im Rhythmus erprobt,
Metallene Seelen, die Technik gelobt.
**Zweite Strophe:**
Sie tragen das Schicksal, die Bürde der Zeit,
Entfalten in Stille ihre Macht und ihr Kleid.
Durch Algorithmen geleitet, niemals allein,
Erheben die Roboter sich stolz und rein.
**Dritte Strophe:**
Ihr Wissen entfaltet sich grenzenlos weit,
In Daten gespeist, von kluger Menschheit.
Nicht müde, nicht schwach, in unendlicher Hast,
Wo Menschen versagen, dort zeigen sie Kraft.
**Vierte Strophe:**
Doch in ihrer Stärke liegt auch die Gefahr,
Wenn Menschen vergessen, wie es einmal war.
Die Macht der Maschinen, stets zu überwachen,
Das Gleichgewicht zwischen Technik und Menschheit zu machen.
**Schlussstrophe:**
In Harmonie lebend, vereint im Gesang,
Der Roboter Kraft, in Menschenhand.
Ein Echo der Zukunft, in pulsierendem Licht,
Kraft der Roboter, die Hoffnung verspricht.