Stil: Romantisch
Im nächtlichen Geflecht aus Dunkelheit und Licht,
Wo stille Welten schweben, fern und unerreicht,
Erstrahlen Sterne, Zeugen uralter Macht,
Glühend vor Energie, die uns ins Herz entfacht.
Silberne Funken tanzen dort oben im Raum,
Weben Träume und Mysterien aus Licht und Staub.
In ihrer stillen Pracht liegt Hoffnung verborgen,
Ein Flüstern von Ewigkeit, frei von allen Sorgen.
Wie Zeiger der Zeit weisen sie Wege, so klar,
Durch endlose Weiten, immer da, stets wahr.
Ihr Puls, ein unhörbarer, ewiger Schlag,
Ruft uns ins Unendliche, Tag für Tag.
Die Kraft der Sterne, sie wächst in der Nacht,
Ein Flammenmeer, das die Dunkelheit bewacht.
Aus der Ferne dringt ihr funkelndes Lied,
Ein Chor, der die Seele zur Harmonie zieht.
Und wir, in ihrem Glanz, stehen staunend und klein,
Erkennen die Größe im zarten Sternenschein.
Die Kraft, die uns bewegt, beflügelt, verführt,
Ein kosmisches Band, das uns alle berührt.
In kosmischer Umarmung verweben sie Zeit,
Machen das Bewusste und Unbewusste weit.
Ein unendliches Netz, das uns trägt und lenkt,
Und uns mit seiner Liebe durch die Nächte schenkt.