Stil: Tiefgruendig
Im nächtlichen Gewand der Himmelssphären,
Entfalten sich die Sterne – die Licht-Chimären.
Wie Silberstaub in dunkler Ferne,
Erzählen sie von der Welten Kerne.
Ein Flüstern in der klaren Nacht,
Ein Funke, der die Träume entfacht.
Ihre Strahlen, scharf und rein,
Dringen tief in Herz und Sein.
Ein Tanz von Glanz und Ewigkeit,
Die Zeit verwandelt, Raum befreit.
Ein Schimmer, der die Schatten bricht,
Und Hoffnung webt aus Sternenlicht.
Die Seele taucht in Sterneflut,
Beseelt von ihrer reinen Glut.
Ihr Flüstern singt vom alten Sein,
Vom Ursprung aller Lebens Reim.
Ihr Glanz, ein Trost in dunkler Zeit,
Ein Bild von Unendlichkeit.
Die Kraft, die durch die Sterne fließt,
Bleibt, auch wenn die Welt vergisst.
Im Schweigen birgt sich ihre Macht,
Ein Licht, das Leben neu entfacht.
Durch Sternenluft, die sanft uns trägt,
Wird Traum und Wirklichkeit bewegt.
So ruht im Himmelszelt, so klar,
Der Sternenzauber, wunderbar.
Ein Echo leuchtet in der Nacht,
Die Kraft der Sterne – still und sacht.