Stil: Klassisch
Im sanften Hauch der ruhigen Nacht,
Erblüht die Welt in leisem Schweigen,
Ein Flüstern, das die Seele entfacht,
Ein Raum, in dem Gedanken steigen.
Die Stille trägt, was Worte schmähen,
Ein Flügelschlag von Zeit und Raum,
Erzählt von dem, was nicht geschehen,
Ein Traum, verwoben mit dem Baum.
Im Wind, der schweigend Blätter wiegt,
Verwahrt sich Weisheit, unerkannt,
Ein Echo, das die Ohren biegt,
Mit Klarheit, die kein Mensch benannt.
Die Wellen singen ohne Laut,
Ein Lied, das tief im Herzen klingt,
Die Stille, die in Dunkel schaut,
Die Hoffnung in die Tiefe bringt.
So lausche dem, was nicht verbirgt,
Der Frieden schläft in ihrem Schoß,
Die Kraft, die jedes Herz umwirkt,
Die Stille, zart und grenzenlos.
★★★★★