Stil: Bildhaft
Inmitten Sturm und wirbelndem Dunst,
wo Himmel sich mit Erde vereint,
tanzt das Chaos, entfesselt und kunstvoll,
ein ungezähmter Rausch, der die Welten neu meint.
**Strophe 1**:
Die Ordnung bricht, ein feiner Schleier,
von Regeln, die längst vergangen sind.
Im Beben der Erde, im Flüstern des Feuers,
findet die Kraft des Chaos ihren Wind.
**Strophe 2**:
Ein Meer aus Farben, wild und entfaltet,
trägt die Wogen der Welt, das neue Gefüge.
Im Streben, im Scheitern, im Neubeginn,
liegt der Schlüssel zur Veränderung im Fuge.
**Strophe 3**:
Die Sterne tanzen, ohne festen Plan,
in der Dunkelheit, die alles verschlingt.
Doch in der Tiefe, ein Licht, ein Samen,
das aus Chaos die Blume der Hoffnung bringt.
**Strophe 4**:
Aus Asche geboren, ein Phönix steigt,
der Flügelschlag ist ein hymnisches Lied.
Das Herz des Chaos schlägt unermüdlich,
und in seinem Rhythmus das Leben entblüht.
**Schluss**:
Die Kraft der Unordnung, die Stärke im Wilden,
formt die Welt neu, in ihre eigenen Bahnen.
Chaos ist die Kunst des Schöpfers, verborgen,
im Wirbel der Zeiten, in der Ewigkeit gefangen.