Stil: Emotional
Im Schatten der Nacht, wo Stille sich bricht,
Erwacht die Kraft, die zerstörerisch spricht.
Ein Echo der Macht, das Todesschreie singt,
Die Welt erbebt, wenn Krieg beginnt.
Stahlgewitter, das am Horizont lodert,
Rufen die Geister, die Leiden verkörpern.
Uniformen marschieren, gebunden und starr,
Die Seele gefangen im eisernen Narr.
Blutrote Tränen auf staubiger Erde,
Zeugen vom Schmerz, von gebrochener Herde.
Zwischen den Ruinen, Flüstern der Nacht,
Erlischt Hoffnung, von Angst bewacht.
Doch in der Asche des blutigsten Feuers,
Erwacht eine Stärke, geboren aus Leuers.
Ein Herz aus Stein, das allem trotzt,
Inmitten der Dunkelheit, die es umklotzt.
Kopfschmerz und Kummer, der Völker entzweit,
Die Kraft des Krieges ist niemals bereit,
Zu heilen die Wunden, zu schließen den Riss,
Doch in seiner Härte, ein seltsames Licht ist.
Ein Licht, das nicht Frieden, nicht Gnade verspricht,
Sondern den Willen, der niemals zerbricht.
Die Kraft des Krieges, zerstörerisch rein,
Doch in seiner Glut, lodert Überleben allein.
Im Echo des Schmerzes, im Sturm der Gewalt,
Ein Funken der Hoffnung, kalt und alt.
Trotz allem, ein Überlebenslied,
Die Kraft des Krieges, in uns erblüht.