Stil: Philosophisch
In stiller Nacht, der Mond scheint fern,
Beginn des Schmerzes, das Herz voll Leer’n.
Ein Ruf erschallt, der Äther zerreißt,
Die Kraft des Krieges, die niemand vergleicht.
**Erste Strophe: Aufbruch**
Wenn Trommeln dröhnen, die Erde bebt,
Soldaten marschieren, das Schicksal erhebt.
Hoffnung und Furcht in Augen gepaart,
Die Fahnen wehen, zum Kampf sind sie starrt.
**Zweite Strophe: Begegnung**
Die Flammen tanzen, blutig ist der Reigen,
Stahl trifft auf Stahl, als wollten sie schweigen.
Gebrochene Schreie, ein Lied der Qual,
Die Kraft des Krieges, mächtig und fatal.
**Dritte Strophe: Verwandlung**
Die Welt entflieht in Rauch und Asche,
Inmitten der Schlacht weggefegte Masche.
Körper und Geist von der Fehde verformt,
Die Kraft des Krieges, die Seelen verdorrt.
**Vierte Strophe: Erbe**
Ein Regen fällt, der Himmel weint,
Das Land verheert, am Rand seiner Einheit.
Erinnerung bleibt, ein steter Schmerz –
Die Kraft des Krieges, die Narben im Herz.
**Fünfte Strophe: Hoffnung**
Doch selbst in Trümmern blüht neues Leben,
Ein leises Flüstern, Hoffnung zu geben.
Gebrochen, doch stark, erhebt sich das Licht –
Die Kraft des Krieges – besiegt nicht die Sicht.
**Schluss: Reflexion**
So steht die Welt, vom Gewitter gezeichnet,
Die Narben des Krieges von Zeit nicht abgerechnet.
Die Kraft des Krieges, zerstört und befreit,
Ein ewiges Echo, in Endlichkeit vereint.