Stil: Düster
In der Dunkelheit, ein goldener Schimmer,
Ein Flüstern von Münzen, ein verführerisches Flimmer,
Der Reichtum entfaltet seine Flügel weit,
Ein Versprechen von Macht, ein Teufel im Kleid.
Die Gassen belebt mit poliertem Glanz,
Ein Ozean von Gütern im prunkvollen Tanz,
Fäden aus Gold, die die Welt verbinden,
Doch tiefer versteckt sich die Sehnsucht nach Winden.
Blüten aus Edelstein blühen im Dämmer,
In Händen, die greifen nach mehr, immer mehr,
Unter der Oberfläche, ein Herz, das schlägt,
Vom süßen Gewicht der Münzen erträgt.
Der Reichtum, ein Sturm im schillernden Gewand,
Kann erheben, kann zerstören, mit mächtiger Hand,
Die Seele erkauft, manchmal auch verkauft,
In der Jagd nach dem Glanz, der den Geist beraubt.
Doch in der Tiefe, wo Schatten sich regen,
Wo Stimmen der Freiheit und Wahrheit sich heben,
Erinnerung daran, was wirklich zählt,
Ein Herz, das liebt, ein Geist, der nicht quält.
So lasst uns erinnern, was Reichtum vermag,
Ein Pfad voller Licht, doch auch voller Frag,
Mit Weisheit gelenkt, kann er Flügel verleih’n,
Ein Leben in Fülle, im wahrhaftigen Sein.