Stil: Emotional
Im Schatten der Vergangenheit, wo das Flüstern verhallt,
Erhebt sich der Krieg der Erinnerung, stumm und kalt.
Ein Schlachtfeld aus Gedanken, wo die Zeit verwelkt,
Und die Tränen der Geschichte, wie Silberadern, gespalten.
Vergessene Stimmen, die im Wind verwehen,
Geschichten von Helden, die im Dunkel stehen.
Balladen des Schmerzes, in der Nacht gesungen,
Ein Chor der Geister, aus der Erde entsprungen.
Die Echos der Vergangenheit, in der Seele geätzt,
Sind wie Schatten, von der Dunkelheit besetzt.
Bilder taumeln durch den Nebel, verloren und klar,
Ein Spiegel der Erinnerungen, zersplittert und rar.
Jede Wunde ein Flüstern, ein stummer Schrei,
Der Klang der verlorenen Namen, die nie vergehen.
In den Tälern des Gedächtnisses, wo die Stille ruht,
Erwacht der Krieg und stiehlt die sanfte Glut.
Die Farben der Erinnerung, lebendig und schwer,
Wie alte Gemälde, die niemand mehr begehrt.
Doch in ihrem Glanz, liegt die Wahrheit verborgen,
Der Glanz der verlorenen Hoffnung, der ewigen Sorgen.
Die Zitadellen der Gedanken, schwer beladen,
Wo die Zeit in kristallenen Tropfen verrinnt,
Formen die Träume der Zukunft, sanft und klar,
Ein Reich aus Erinnerungen, das nie verweht.
Und doch, im Kampf der Erinnerungen, da ist ein Licht,
Ein Leuchten der Wahrheit, das die Dunkelheit bricht.
Ein Funke der Hoffnung, in der Asche verweilt,
Wo die Seele sich erhebt und der Geist sich teilt.
Das Herz der Vergangenheit, in Ketten gelegt,
Durchdringt den Nebel, der über der Seele schwebt.
Ein Flüstern der Wahrheit, ein süßer Klang,
Der Krieg der Erinnerung, in Hoffnung gefangen.
So bleibt der Kampf in uns lebendig, unvergessen und stark,
Wie ein Fluss des Lebens, der nicht versiegt, nicht verharrt.
Denn in der Tiefe des Herzens und dem stummen Schrei,
Wächst die Macht der Erinnerung und lässt uns frei.