Stil: Kraftvoll
In der Stille des Gedankenmeers,
Wo Schatten schweigend rasten,
Erheben sich die Flügel der Vergangenheit,
Ein Sturm aus Bildern, fast vergessen.
Die Flüsse der Zeit, sie fließen schwer,
Durch Täler der verlorenen Träume,
Wo einst das Licht des Lebens strahlte,
Liegt nun der Nebel der Dramen.
Verwoben im Gewebe der Jahre,
Schlägt der Herzschlag der Erinnerung,
Ein Krieg entfacht, mit Worten scharf,
In fremden Zungen voller Wiederklang.
Die Schlachtfelder der inneren Welt,
Sind bepflanzt mit Blumen der alten Siege,
Doch die Dornen der Niederlagen, sie stechen,
Ins wache Fleisch des Verdrängens.
Wie Geister wandern die verlorenen Tage
Durch die Hallen der Gedanken, lautlos,
Und doch ertönen ihre Schreie im Ohr,
Ein Klang aus beraubten Kindheitsherzen.
Ein Chor aus Stimmen, Fluch und Versprechen,
Die einst im Feuer der Hoffnung brannten;
Nun sind sie Asche der Vergangenheit,
Ein düsteres Echo im Wind der Wiederkehr.
Im Nebel der Erinnerung liegt das Herz,
Gefangen in einem Labyrinth der Sehnsucht,
Wo jeder Pfad dem Gewesenen gleicht,
Und die Schatten in den Augen tanzen.
Die Zeit, ein unbestechlicher Richter,
Verwebt die Fäden der Erinnerung,
Zu einem Teppich aus lebendigen Farben,
Im Krieg der Seelen, auf den Feldern der Tränen.
Doch in der Dunkelheit gibt es Licht,
Ein Funken, der aus der Asche glimmt,
Eine Hoffnung, geboren aus Schmerz,
Die Frieden bringt dem inneren Kampf.
So schwebt die Seele, nicht mehr allein,
Auf den Wellen der stillen Gedanken,
Im endlosen Meer der Erinnerungen,
Wo der Krieg eines Tages Ruhe findet.