Stil: Philosophisch
In den Tiefen der Gedanken, so still,
Wo Schatten der Vergangenheit ruhen,
Ein Krieg erwacht, gegen unseren Willen,
Die Erinnerungen tanzen, niemals zu erblühen.
Fragmente flüstern durch die Zeit,
Erzählen von Liebe, Verlust und Schmerz,
In diesem stillen, dunklen Streit,
Ein Echo hallt von Herz zu Herz.
Der Erinnerungen flüchtiges Licht,
Allein in der Dunkelheit geboren,
Kämpft gegen Vergessenheit, die uns bricht,
Ein Tanz der Geister, verloren und verloren.
Bilder, verblasst in Grau und Gold,
Tragen Geschichten, längst passé,
Doch ihre Stimmen, mutig und stolz,
Klingen durch die Nacht, wie das Meer.
Ein Krieg, der niemals endet,
Ein Sturm in der Tiefe, ungesehen,
Die Seele kämpft, ob sie sich dennoch blendet,
Im Rausch der Bilder, unversöhnt.
Die Zeit, ein Richter, ohne Gnade,
Zerfließt im endlosen Raum,
Trägt die Erinnerung, wie eine schwere Lade,
Vergangenheit und Zukunft, verschlungen im Traum.
Doch in diesem Kampf, der niemals ruht,
Wächst Hoffnung aus der Narben Grund,
Ein Samen, der neues Leben tut,
Erinnerung wird Freiheit, die sich entfunden.
Mögen die Schatten der Zeiten entschweben,
Mögen die Wunden heilen, durch das Streben,
In diesem Krieg der Erinnerung, entdecken wir,
Die Kraft der Geschichte, und was sie uns lehrt.