Stil: Verspielt
In den Tiefen der Gedanken, wo die Schatten sich entfalten,
liegt ein Krieg der Erinnerung, verborgen im Verhallten.
Durch Nebel der Vergangenheit, der leise sich erhebt,
ziehen Bilder der Erlebnisse, die das Herz bewegt.
Die Kinder einst im Sommerlicht, die Lachen, das Verlangen,
verblasst in der Erinnerung, doch warum hält es gefangen?
Die Düfte einer alten Zeit, die Farben, die verblühen,
und dennoch kämpfen sie, die Hoffnung, einst erneut zu grünen.
Ein Soldat marschiert durch Felder, das Herz schwer und verloren,
durch Schlachten, die den Geist verwunden, doch ungebrochen, neu geboren.
Der Klang von Frieden lockt herbei, in der Ferne kaum zu fassen,
ein Flüstern, das die Tränen trocknet, im Wind will die Angst verblassen.
Die Erinnerung, sie schwankt und bebt, wie Wellen auf dem Meer,
sie lässt das Herz nicht ruhen, schenkt Freude und auch mehr.
Wie ein Gemälde aus alter Zeit, das langsam sein Gesicht verliert,
bleibt es dennoch im Verborgenen, von einem goldenen Rahmen umschmiedet.
Ein Flüstern, das den Krieg beendet, ein Streben nach Vergebung,
die Stimme aus der Vergangenheit, ein Aufruf zur Erhebung.
Erinnerung in kriegerschem Glanz, ein Ringen um das Sein,
lässt uns erkennen, dass der Frieden größer als der Streit kann sein.
So wandern wir durch Zeiten, durch Traum und durch Geschichte,
den Kampf, der in uns lebt, das Streben nach dem Licht.
Erinnerung, ein Pfad zur Freiheit, zur Ewigkeit und Ruh,
lasst uns die Waffen niederlegen, auf dass wir endlich Frieden finden,
im Innersten, im Herzen, im Gefühl der ewigen Zeit.