Krieg der Herzen – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In der Dämmerung der Gefühle,
Wo die Liebe Schlachten führt,
Zieh’n wir aus mit blanken Seelen,
Gegen Zweifel, der uns verführt.

In der Schlacht aus zarten Worten,
Ringen wir um Lust und Schmerz,
Doch durch immerwährende Sorgen,
Pocht im Takt das wilde Herz.

Fallen Pfeile aus Verlangen,
Reißt der Zweifel uns entzwei,
Dennoch lernen wir zu bangen,
Vor der Liebe, die befreit.

Und da stehen wir, die Krieger,
Mit dem Herz als unser Schild,
Kämpfen wir für zarte Sehnsucht,
Die das Eis der Angst umhüllt.

Im Gefechte uns’rer Träume,
Wo die Hoffnung Bogen spannt,
Finden wir in stillen Räumen,
Heilung durch der Liebe Hand.

Friede keimt aus stummen Küssen,
Aus der Umarmung, warm und klar,
In der Schlacht der Herzensrisse,
Wird das Ich zum Wir, ganz wahr.

Die Waffen ruh’n in sanften Händen,
Wenn das Herz die Führung nimmt,
Lässt sich jede Wunde wenden,
Denn die Liebe stets gewinnt.

So stehen wir, die starken Kämpfer,
In dem Reich von Liebesmacht,
Denn im Krieg der zarten Herzen,
Blüht die Hoffnung in der Nacht.

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