Stil: Kraftvoll
In einem Land, wo Träume blühen,
Wo Hoffnungen wie Sterne glühen,
Entfaltet sich ein stille Schlacht,
In der die Liebe leis erwacht.
Die Himmel über uns zerreißen,
Wenn Herzen einen Krieg durchschreiten,
Ein Schlachtfeld aus Gefühlen weit,
Wo Liebe kämpft für Zärtlichkeit.
Der Mond, wie eine Lampe mild,
Das Schlachtfeld sanft in Silber hüllt,
Doch drunten tobt der stille Krieg,
Ein Tanz aus Feuer, Glanz und Sieg.
Zwei Seelen, die im Sturm sich fanden,
In einem Meer aus wilden Banden,
Wo Liebe wie ein Feuer brennt,
Die Herzen kämpfend sich verrennt.
Ein Flüstern hebt die Nacht empor,
Ein Echo aus der Liebe Chor,
Doch Schmerz zieht durch das Feld der Zeit,
Wo Hoffnung als ein Krieger schreit.
Die Augen, voll von sanften Tränen,
Wie Wolken sich im Winde dehnen,
Ein Regenbogen aus Verstand,
Im Herz die Liebe fest gebannt.
Die Waffen sind aus Worten gewebt,
Ein Zögern, das die Seele hebt,
Die Klingen scharf, doch sanft und rein,
Die Liebe dringt ins Herz hinein.
Das Morgenrot, ein sanftes Licht,
Das Dunkel aus dem Krieg zerbricht,
Die Liebe, stark wie tausend Sterne,
Besiegt die Angst, trotz weiter Ferne.
Ein Fluss aus Frieden strömt dahin,
Wo Liebe ihren Weg beginnt,
Der Krieg der Liebe endet sacht,
In Zärtlichkeit er wohl entfacht.
Die Wunden heilen, Narben glühen,
Im Schoß der Liebe, die erblühen,
Ein Land, in dem die Träume blühen,
Wo Frieden in den Herzen glühen.