Krieg der Liebe – Episch

Stil: Episch

In der Arena der Herzen, so weit und so breit,
Wo Träume sich treffen, im schweigenden Streit.
Ein Schlachtfeld aus Sehnsucht, aus Hoffen und Bangen,
Wo Liebe als Krieger in Rüstung gefangen.

Die Waffen aus Worten, mit Zärtlichkeit schwer,
Ein Blick als Verführer, ein Kuss als Speer.
Im Nebel der Zweifel, der Kampf beginnt,
Wo Sieger und Besiegte, vereint und gesinnt.

Ein Sturm aus Gefühl, doch ohne Gewalt,
Die Liebe, sie fesselt, sie bleibt niemals kalt.
Mit Händen wie Flügeln, die Hoffnung entfacht,
Ein Krieg ohne Ende, in der einsamen Nacht.

Verlorene Schlachten und Siege im Herz,
Die Tränen als Trophäen, als Zeichen des Schmerz.
Doch jede Narbe, so tief in der Seele,
Erzählt von der Liebe, die sich niemals verhehle.

Ein Pakt der Treue, geschlossen im Licht,
Wo Schatten verschwinden und Dunkel zerbricht.
Die Liebe als Sieger, trotz all dem Verlust,
In der Stille der Nacht, in der Stille der Lust.

Wenn der Krieg der Liebe den Frieden erlangt,
Wo Träume und Wünsche im Einklang gesangt.
So wird aus der Liebe, aus Schmerz und aus Leid,
Ein ewiges Bündnis, das den Krieg übersteigt.

Geht weiter der Kampf und bleibt er bestehen,
Wird Liebe als Sieger aus der Schlacht gehen.
Ein Flüstern im Wind, ein Versprechen der Zeit,
Der Krieg der Liebe, der niemals entzweit.

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