Krieg der Liebe – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der sanften Dämmerung bricht ein Sturm hervor,
Ein Krieg der Liebe, der durch Herzen zieht,
Wo Zärtlichkeit wie Feuer brennt und Licht erkor,
In einer Welt, die oft im Schatten liegt.

Die Liebe, ein Krieger mit glänzendem Schild,
Mit Pfeilen aus Hoffnung und Glauben so rein,
Wo Herzen zusammen, im Schlachtfeld der Welt,
Gegner sind die Zweifel, der Feind ist das Sein.

Es schlagen die Trommeln der Leidenschaft laut,
Und Worte wie Schwerter schneiden tief ein,
Die Schlachten sind bitter, doch niemals der Graut,
Denn in jedem Kampf ist ein Funke, ein Schein.

Im Taumel des Lebens, von Sehnsucht gejagt,
Fallen die Masken und Wahrheit erblüht,
Denn Liebe kämpft weiter, nie schwach und verzagt,
Ein Feld aus Vertrauen, von Hoffnung umglüht.

Ein Krieg der Liebe im Tanz der Zeit,
Wo Tränen wie Regen die Erde benetzt,
Das Lachen der Sieger geweint und befreit,
Die Liebe, die Kriegerin, nie mehr verletzt.

Und wenn die Nacht fällt, der Frieden erwacht,
Umarmen sich Herzen, die einst verloren,
Im Kriege der Liebe, durch Hoffnung entfacht,
Entsteht eine Welt, am Morgen geboren.

In den Augen der Sieger, strahlt ein Glanz,
Die Liebe siegt immer, kommt stets zurück,
Ein ewiger Krieger im blühenden Tanz,
Ein Krieg der Liebe, der Frieden ist Glück.

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