Stil: Philosophisch
In der Dämmerung der Herzen,
wo Flammen der Sehnsucht lodern,
treffen sich die Krieger der Liebe;
Gefühle, die einander umzingeln,
brechen die Schranken der Nacht.
Ein Sturm aus Worten entfacht,
verwirbelt das Schweigen der Zeit,
zärtlich scharf wie ein Schwert;
Blicke, die Welten erobern,
schlagen Wurzeln im Schatten der Ewigkeit.
Zwischen Verlangen und Verlust,
der Tanz der Hoffnung und Zweifel,
schreiten wir durch Schlachtfelder;
Seelen, die kämpfend sich finden,
verloren im Rausch der Umarmung.
Die Flagge der Hingabe weht,
über Trümmern der alten Fesseln,
trägt die Farben der Vergebung;
Herzen, die Narben vereinen,
segnen den Frieden inmitten des Krieges.
Im Glanz der Morgenröte,
wo die Nacht ihre Wunden heilt,
wächst die Liebe aus der Asche;
Hoffnung, die Flügel entfaltet,
trägt uns vorwärts in das Licht.
So endet der Krieg der Liebe,
in einem Kuss, der Geschichte erzählt,
und uns neu beginnen lässt;
Leben, das sich selbst beschenkt,
im endlosen Feld der Zärtlichkeit.