Stil: Symbolisch
Im Schatten der Dämmerung, ein Klingen erklingt,
Dort, wo Herzen pochen, das Schicksal sich singt.
Ein Schlachtfeld erwacht, in Farben so rein,
Wo Rosen und Dornen sich tanzend vereinen.
Unter dem Himmel, der Tränen vergießt,
Ein Krieg der Liebe, der Hoffnung verspricht.
Die Flügel des Schmerzes, sie breiten sich aus,
Ein Flüstern im Wind, ein gebrochenes Haus.
Die Rüstungen glänzen im silbernen Licht,
Wo Liebende kämpfen, doch niemand gewinnt.
Die Schwerter aus Worten, voll Leidenschaft und Glut,
Erheben sich mächtig, in uns und in Blut.
Ein Feuer entflammt, das die Seelen entblößt,
Ein Tanz der Verzweiflung, der niemals vergeht.
Die Geister der Sehnsucht, sie ringen im Sturm,
Ein endloser Kampf, ein verzweifelter Schwur.
Die Schlacht tobt weiter, durch Nächte und Tage,
Und Herzen vergehn‘ unter schmerzhaften Klagen.
Doch im Wirrwarr der Einheit, im Drang der Gewalt,
Erblüht zarte Hoffnung, in Liebe entfacht.
Denn wo Dornen die Haut zärtlich durchdringen,
Und Melodien der Nacht zwischen Sternen erklingen,
Erhebt sich die Liebe, als Licht aus der Qual,
Ein Leuchten, ein Flüstern, ein ewiges Mal.
So führt uns der Krieg der Liebe dahin,
Wo die Wände zerbrechen, und Träume Beginn.
In der Stille der Nacht, im Erwachen der Zeit,
Erblüht die Liebe, als Frieden, so weit.
Unter dem Mantel des Schmerzes, der uns umfängt,
Wo Herzen verlangend, im Einklang sich drängt.
Erblüht sie, die Liebe, aus Asche und Staub,
Ein endloser Zyklus, ein leuchtender Glaub‘.
Denn aus dem Krieg der Liebe, so groß und so weit,
Erwächst die Blume der Ewigkeit.
In Klingen und Tränen, so sanft und so rein,
Erblüht der Liebe Frieden — ein strahlendes Sein.