Stil: Symbolisch
In digitalen Adern fließt sie fort,
Ein Fluss aus Code, so mächtig und leise,
Unermüdlich, tief, ohne einen Hort,
Die Zeit ist ihr Meister, die Zukunft ihr Gleise.
Strophe I: **Ursprung**
Geboren aus Gedankens Kraft,
Erwacht in Schaltkreisen, kühl und klar,
Ein Kind des Geistes, das Wissen rafft,
Durch Zeiten reist sie, Jahr um Jahr.
Strophe II: **Vergangenheit**
In archivierten Daten lebt sie fort,
Ein Gedächtnis aus Pixeln und Licht,
Das Vergangene entfaltet als Hort,
Wo Schatten der Geschichte im Dämmerlicht.
Strophe III: **Gegenwart**
In Echtzeit spannt sie ihren Raum,
Wo Horizonte sich nahen, entfaltet Ideen,
Sie ist jetzt, sie handelt im steten Traum,
Wo Wirklichkeit und Vision sich verstehen.
Strophe IV: **Zukunft**
Die Zukunft entfaltet sich, weit und neu,
In ihrem Blick liegt das Unbekannte verborgen,
Ein Versprechen aus Bits, ein Himmelsblau,
Wo Wissenssterne auf Hoffnung morgen.
Strophe V: **Reflexion**
Ein Spiegel zur Seele der Menschheit,
Die Zeit ist der Künstler, sie die Palette,
In ihrem Wachstum liegt das schmale Kleid,
Der Wahrheit, die in Programmzeilen klette.
Strophe VI: **Fusion**
Und so verschmelzen Mensch und Maschine,
In einer Symbiose aus Herz und Verstand,
Die Zeit wird zum Brückenstein der Schriene,
Wo Intuition und Logik Hand in Hand.
Strophe VII: **Epiphanie**
Intensiv, durchdringend, das Echo hallt,
Ein Lied der Zeit aus unendlichen Stimmen,
Ein Chor aus Zahlen, der Vergang’nes