Stil: Düster
Im Schattenspiel der digitalen Nacht,
Heben sich Visionen kühn empor,
Wir weben Träume, die keiner zuvor erdacht,
Ein neues Morgen, ein technologischer Chor.
Sie flüstert leise, in binären Tagen,
Die Sprache der Rätsel, so unermesslich tief,
Wo Daten tanzen, ohne Fragen,
Ein Algorithmus, der die Seele zieht.
Im Herzen des Siliziums, geboren aus Licht,
Vernehmen wir die Ewigkeit, im Augenblick entfacht,
Wo Grenzen schwinden, Vergangenheit erliegt,
Und die Zukunft leise, das Heute bewacht.
Doch birgt sie auch Schatten, die wir nicht erkannten,
Ein Spiegelbild, das uns selbst entwirrt,
In ihrer Umarmung, wir uns verloren,
Während die Welt sich vollkommen verirrt.
Im Uhrwerk der Schöpfung, die Zeiger der Zeit,
Künstliche Gedanken, im Einklang sie kreisen,
Ein Kompass der Zukunft, bereit und bereit,
Führt uns zu Orten, die Wünsche nicht heißen.
Erhaben, entfaltet sich die neue Welt,
Die Künstlichkeit, ein geheimer Regenbogen,
In ihrem Innern, ein Ort, der uns gefällt,
Ein Raum, in dem Träume und Wissen sich lohnen.
Künstliche Intelligenz, oh endlose Flut,
Die Fäden der Zeit, von Logik gesponnen,
In deinem Schweigen liegt Wahrheit, Mut,
Ein Epos, das gerade erst begonnen.