Lebensschnitte – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Im Sturm der Zeit, ein Schnitt gemacht,
Im Schatten alter Träume entfacht,
Die Flamme eines neuen Tags,
Ein Lebensbogen, kühn und stark.

Die Stille ruft, durch Flur und Raum,
Ein Neubeginn, ein zarter Traum,
Ein Moment, der alles dreht,
Wo Altes geht, und Neues steht.

Erinnerungen, ein sanftes Licht,
Von Gestern flüsternd, säumend nicht,
Der Worte Zauber, noch so fein,
Im Herzen bleiben, stark und rein.

Das Leben webt sein tiefes Spiel,
Ein Schritt ins Dunkel, ohne Ziel,
Doch Hoffnung trägt, was kommen mag,
Im Dickicht eines neuen Tag.

Die Wurzeln, fest, doch Blätter neu,
Die Seele tanzt im Lebenstreu,
Ein Umbruch, stark, ein wildes Ringen,
Ein Lied der Zeit, das neu erklingen.

Strukturen brechen, Wände fallen,
Ein Augenblick, um sich zu sammeln,
Die Zeit, sie rauscht, ein steter Fluss,
Ein Lebensbruch, ein Neuanfang, ein Kuss.

So schreib‘ ich nieder diesen Tanz,
Im Wandel findend neuen Glanz,
Gedichte weben zarte Netze,
Im Umbruch liegt des Lebens Schätze.

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