Stil: Philosophisch
In des Lebens zartem Geäst,
Wo der Wind der Zeit sich bricht,
Webt der Umbruch still sein Nest,
Ein Gedicht, das zu Herzen spricht.
**1. Der Anfang**
Ein Flüstern in der fahlen Nacht,
Ein Glimmen aus Ferne und Raum,
Der Neubeginn wird sanft entfacht,
Wie ein Traum im Traum im Traum.
**2. Im Übergang**
Die Blätter löst der Herbst vom Baum,
Erinnerungen wirbeln sacht,
Ein Schritt ins Unbekannte kaum,
Wo das Schicksal neue Bahnen macht.
**3. Die Veränderung**
Geborgenheit im Wandel finden,
Während alte Pfade verwehen,
Erst ein Splittern, dann Verbinden,
Neuerschaffe, was wird bestehen.
**4. Die Ankunft**
Ein Phoenix aus der Asche steigt,
Mit Flügeln aus Licht und Mut,
In der Zukunft, die dem Jetzt sich neigt,
Klingt der Herzschlag leise, gut.
**Der Schluss**
Lebensumbruch, Puls der Zeit,
Gedichte, die Geschichten weben,
Mit jeder Zeile, die uns befreit,
Um neu und tiefer zu erleben.