Stil: Nachdenklich
In Nebel aus Licht, in Straßen aus Klang,
Wachsen Städte, die niemand je sah.
Flimmernde Wege, wie ein neues Lied gesang,
Zeichnen die Karte, die Zukunft ist nah.
Ein Wald aus Glas, der sich emporhebt,
Wellen von Metall, die im Himmel schweben,
Unter der Erde, wo die Geschichte lebt,
Pulsieren Träume, die Hoffnung geben.
Leise Geschichten flüstert der Wind,
An Fassaden, die schweigen, erzählen sie mehr,
Von Menschen, die wandeln, von gestern und Kind,
Auf Plätzen, die leuchten, im Lichtermeer.
Autos, die gleiten wie der Atem der Zeit,
Keine Fahrer, doch tanzen sie sacht,
Ein Hauch der Freiheit, die Zukunft befreit,
Für Träumer, die hoffen, für Herzen bei Nacht.
Gärten in Höhen, das Grün in der Luft,
Zwischen Wolken und Sternen schwebend,
Nährt die Stille mit süßem Duft,
Für Seelen, die suchen, ständig strebend.
Stimmen, die sprechen aus Wänden und Stein,
Wissen und Welten sind stets bereit,
Ein Netz, das verbindet, klein und allein,
Trägt uns alle durch Raum und Zeit.
Jenseits der Horizonte, wo Träume erwachen,
Lacht die Zukunft in Farben und Licht,
Schritt für Schritt, wir wagen das Lachen,
Im Schatten der Sterne, im Angesicht.
So wandern wir weiter, mit Hoffnung im Blick,
Durch Städte, die singen von Schatten und Glanz,
Auf Pfaden der Zukunft, ein Sandkorn im Glück,
Im Tanz der Zeitalter, ein ewiger Tanz.