Stil: Bildhaft
In der dunklen Umarmung der Nacht,
Wo Schatten flüstern und Träume schweigen,
Erhebt sich ein Licht, das Hoffnung entfacht,
Ein Flackern des Mutes, nie zu verneigen.
Die Sterne, einst fern und verloren,
Tanzen nun lebendig im Himmelssaal.
Ihre Strahlen sind sanft und unverdorben,
Ein Versprechen der Ruhe im endlosen All.
Der Wind erzählt von alten Geschichten,
Von Helden und Herzen, die niemals erlahmen.
Er singt von Liebe, die Hoffnung entflicht,
Und zart erblüht in tausend Namen.
Im Tal der Zweifel, der Kälte und Angst,
Wo die Wege endlos und uneben scheinen,
Dort wächst eine Blume, zart und ganz,
Ihr Duft vermag die Seele zu einen.
Das Flüstern der Blätter, das Rauschen der Zeit,
Ein Fluss, der unablässig vorwärts fließt.
Er trägt die Tränen, die Schreie und Leid,
Und malt ein Bild, das die Hoffnung verhieß.
Ein Vogel erhebt sich im Dämmerlicht,
Seine Flügel der Sehnsucht entgegenstrebend.
Er singt von der Sonne, ihrer wärmenden Sicht,
Von einem Morgen voll Hoffnung, lebend.
Die Wolken, einst dichte Schleier der Nacht,
Verlieren sich langsam im sanften Erwachen.
Ein Regenbogen erstrahlt in voller Pracht,
Ein Zeichen der Hoffnung, das Leben zu entfalten.
Die Erde, sie atmet, in rhythmischem Takt,
Ein Herzschlag, der von neuer Hoffnung spricht.
Im Dunkeln verborgen, erstrahlt ihre Macht,
Ein Versprechen des Lebens, ein Kommen in Sicht.
In diesen Zeiten des Zweifels und Schmerz,
Wo der Tag sich im Schatten der Nacht verliert,
Bleibt die Hoffnung, ein eisernes Herz,
Das uns durch Dunkelheit und Leiden führt.
Leuchtturm der Seele, strahlende Pracht,
Ein Licht in der Ferne, das niemals erlischt.
In finsteren Stunden, in stürmischer Nacht,
Bleibt die Hoffnung, die den Wandel verspricht.