Licht, das im Herzen wohnt: Hoffnung in Familie – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

In stillen Stunden, wenn die Welt sich dreht,
Das Herz sich sehnt nach Einsamkeit und Ruh‘,
Erstrahlt ein helles Licht, das nie vergeht,
Ein Flackern der Hoffnung, ein zarter Funken im Nu.

Oh Familie, du bist das Band und die Quelle,
In deinem Schoß gedeiht die Hoffnung, still und rein.
Wie der Mond im Wasser und die Sterne in der Ferne,
Leuchtest du sanft den Weg, nie allein.

Wenn Stürme toben und die Schatten drohen,
Geht unser Blick zur Liebe, fest und klar,
Wie Blumen, die im rauen Wind sich neigen,
Doch niemals brechen, stehen wir als Paar.

Des Morgens erstes Licht, ein Kuss der Sonne,
Ein Streifen Gold auf blassen Wangen malt,
Der Hoffnung Glanz in jedem sanften Tone,
Ein Lied der Seele, das nie verhallt.

In Kinderlachen klingt der helle Schein,
Der Zukunft Ruf, so rein und ungezwungen,
Die Träume, die in jungen Herzen keimen,
Wie Melodien, von der Ewigkeit gesungen.

Die Hände der Geschichte, warm und weise,
Ein Netz aus Liebe, das uns sicher hält,
Die Wurzeln tief, die uns vereinen leise,
Ein stilles Versprechen in der lauten Welt.

Und wenn die Dunkelheit mit Schwarzem prahlt,
Die Hoffnung schließt die Augen, doch sie wacht,
Ein Gebet der Stille, das niemals strahlt,
Vertrauend auf das Morgen, auf die lichte Pracht.

So lebt die Hoffnung in dem Herzen rein,
Ein Stern im Dunkel, niemals ganz allein,
Familie ist der Ort, der uns bewahrt,
Das Heim der Liebe, unauslöschbar und klar.

Im Tanz der Zeit, im Fluss der Stunden,
Verwoben sind wir, durch Schicksal und Geschick,
Die Hoffnung bleibt, in Liebe eingebunden,
Ein ewiger Kompass, ein zärtlicher Blick.

★★★★★