Stil: Kraftvoll
Im Dunkel der Nacht, wo Schatten sich weben,
Erscheint ein Strahl, der Hoffnung verspricht.
Er flüstert von Träumen, von Leben und Leben,
Das Licht der Freiheit, es bricht durch die Schicht.
Es schwebt über Grenzen, die einst unüberwindbar,
Durchbricht Mauern aus Angst und aus Stein.
Es öffnet die Augen und macht uns unendlich klar,
Dass die Ketten der Furcht nicht ewiglich sein.
In den Herzen der Menschen, da lodert ein Feuer,
Ein Leuchten, das keiner mehr löschen kann.
Es singt seine Lieder, es wächst ungeheuer,
Und hebt uns zu Orten, die niemand je sah’n.
Vom zarten Beginn, von Funken geboren,
Entfaltet es Flügel, breitet sich aus.
Es ist der Stern, den niemand je verloren,
Das Licht der Freiheit, einst klein — jetzt ein Haus.
Freude am Morgen, der Wind voller Lachen,
Die Hoffnung, sie tanzt in der Luft wie ein Blatt.
Es sind diese Stunden, die Neues entfachen,
Und Liebe versprühen, wo einst nur Hass war.
Lasst uns die Stimme erheben, die Wahrheit sagen,
Lasst uns leuchten, gemeinsam und stark.
Im Licht der Freiheit, da fallen die Fragen,
Die Antwort ist Leben, in Farben so klar.
So lasst uns erinnern, die Dunkelheit weichen,
Ein Lied der Freiheit erklingt froh und rein.
Im Strahlen des Lichts sieht niemand mehr Zeichen,
Die Liebe und Hoffnung, sie sind unser Sein.
Aus der Asche des Gestern, aus Schmerz und aus Klage,
Erwächst ein Garten, geduldig und weit.
Das Licht der Freiheit, es stellt keine Frage,
Es zeigt uns den Weg — durch die Dunkelheit.