Stil: Minimalistisch
In der Dunkelheit, geboren aus der Nacht,
Wo Schatten flüstern, träumt das Licht der Freiheit,
Ein Funke, der die Ketten bricht, entfacht,
Ein Streifzug durch die Zeit, ein ewiges Geleit.
Die Mauern fest, doch das Licht bahnt sich den Weg,
Es küsst die Herzen, die lange schon gefror’n,
Mit zartem Glanz und einem sanften Steg,
Den Pfad zur Hoffnung, neu und unverlor’n.
Es strahlt in Farben, hell und ungezähmt,
Ein Regenbogen der unendlichen Möglichkeit,
In Flammen tanzt, was einst nur Kerker lähmt,
Ein Lied der Freiheit hallt durch die Ewigkeit.
Die Schatten schmelzen, die Welt wird weit,
Ein Morgenlicht, das grenzenlos verbindet,
Durchbrochen sind die Schranken der Vergangenheit,
Ein neues Leben, das im Licht der Freiheit gründet.
So leuchte, Licht, du ewiger Begleiter,
In deiner Glut erblüht der Traum von Frieden,
Ein Stern, der leuchtet, immer heller, weiter,
Im Herzen lodert Freiheit, niemals gemieden.