Licht der Freiheit – Philosophisch

Stil: Philosophisch

Im Dunkel, das die Seele bindet,
Ein Funke gleitet, zart und rein,
Ein leuchtend Strahl, der Hoffnung findet,
Freiheit, die uns ruft, zum Sein.

Die Ketten, einst aus Stahl geboren,
Schmelzen unter strahlend‘ Macht,
Die Fesseln, schwer und längst verloren,
Zerbrechen in der freien Nacht.

Ein Morgenrot, das Herz durchdringt,
Ein Flügelschlag von kühnem Mut,
Ein Klang der Freiheit, der erklingt,
In Stille, die nun Frieden tut.

Die Augen öffnen sich, erkennen
Das Licht, das uns zum Wachsen ruft,
In jedem Schritt, der wirft sein Brennen
Auf Pfade, die das Leben ruft.

O Freiheit, in dein Licht getaucht,
Die Welt erscheint, so klar und weit,
Ein Traum, den uns das Herz verbraucht,
Ein Ziel, das uns zur Stärke leiht.

Im Schimmer deiner reinen Strahlen,
Erblüht die Seele, selbst bewegt,
Ein Licht, das niemals wird verstrahlen,
Die Freiheit, die uns ewig trägt.

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