Licht der Freiheit – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Dunkel, wo die Schatten schwer,
Erwacht ein Schein, so rein, so klar,
Die Seele atmet, befreit und leer,
Ein Funke, der die Nacht gebar.

Ein Strahl bricht durch das dichte Grau,
Das Herz, es bebt in wilder Flut,
Gefangen in des Lebens Bau,
Erhellt vom Licht, voll tiefem Mut.

Die Ketten lösen sich, sie fallen,
Ein Windhauch trägt die Seele weit,
In Freiheit, wo die Stimmen hallen,
Erklingt der Ruf nach Ewigkeit.

Ein Leuchten, das die Welt durchdringt,
Das Dunkel flieht, die Angst vergeht,
Ein Lied, das von dem Morgen singt,
In jedem Herz die Freiheit lebt.

Oh Licht, du Quelle neuer Träume,
Du Flamme, die die Nacht besiegt,
Im Glanz beschreiten wir die Räume,
Wo Hoffnung ewig Frieden wiegt.

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