Stil: Düster
In der Dämmerung der Seele, leise erstrahlt,
Ein Licht, das uns wärmt und niemals befällt.
Mit sanftem Glanz, der Schatten vertreibt,
Freundschaft, die in Herzen und Händen bleibt.
#### Erste Strophe: Erwachen
Wie Morgentau auf blühenden Blättern,
Zartes Licht, das den Tag erhellt.
Freundschaft zieht aus dunklen Nächten,
Ein Band, das sich nicht von Zeit vergällt.
#### Zweite Strophe: Verbindung
Ein Strahl im Labyrinth des Lebens,
Leuchtend und klar, in jedem Geflecht.
Verbindung, die Hoffnung ins Herz webt,
Durch Stürme und Schweigen auch unverletzt.
#### Dritte Strophe: Geborgenheit
Wenn die Schatten der Zweifel sich zeigen,
Bleibt Freundschaft ein stilles, helles Licht.
Ein Zufluchtsort im inneren Reigen,
Ein Hafen, der stets von Sorgen befreit.
#### Vierte Strophe: Ewigkeit
Wie Sterne, die am Himmel wandern,
Beständig, auch wenn die Welt vergeht.
Ein Licht, das Zeiten überdauert,
Freundschaft, die nie die Nacht verrät.
### Schlussfolgerung: Das ewige Leuchten
Im Tanz der Jahre, stets neu geboren,
Strahlt das Licht der Freundschaft im Wandel der Zeit.
Ein ewiges Leuchten, nie verloren,
Das uns trägt, wenn die Dunkelheit uns umschleicht.